Alien: Covenant (US 2017)

Was haben ein doppelter Michael Fassbender, Michelangelos „David“, Richard Wagners „Rheingold - Einzug der Götter in Walhall“, John Denvers „Take me home, Country roads“, Shelleys „Ozymandias“ und eine Blockflöte mit Ridley Scotts neuem Alien-Epos gemeinsam? Um das herauszufinden, sind insbesondere Vorkenntnisse aus dem Vorgänger PROMETHEUS - DUNKLE ZEICHEN und rudimentäre Erinnerungen an Scotts Ur-Alien nötig. Das wäre schon alles.

 

 

Plot:

 

Einige Jahre nachdem die Mannschaft der Prometheus auf LV-223 spurlos verschwand, ist die Menschheit nach wie vor mit der Erforschung des Weltalls beschäftigt. Im Auftrag von Weylan-Yutani reist das Kolonieschiff Covenant zu einem weit entfernten erdähnlichen Planeten, der der Menschheit unter Umständen als neue Heimat dienen könnte.

 

Tatsächlich stellen sich die vor Ort herrschenden Zustände als beinahe paradiesisch heraus. Doch dann stößt die Crew der Covenant auf den Androiden David (M. Fassbender), der sich gemeinsam mit Dr. Elizabeth Shaw (N. Rapace) nach der Zerstörung der Prometheus auf den Weg machte, die Heimatwelt der Konstrukteure zu finden.

 

Hier nun hat der Forscherdrang Davids zu einer weiteren Mutation der unbekannten Substanz von LV-223 geführt, die bald darauf nicht nur zur Gefahr für das Leben der Covenant-Besatzung wird, sondern auch zur Bedrohung für die Erde…