PIERROT ist ein Filmpreis der Bayerischen Staatsregierung auf Vorschlag einer unabhängigen Jury für hervorragende Leistungen im deutschen Filmschaffen (seit 1979). Symbol ist die Porzellanfigur Pierrot aus der comedia dell'arte von Franz-Anton Bustelli. Der Bayerische Filmpreis 2005 wurde am 13. Januar 2006 im Prinzregententheater in München verliehen.
Produzentenpreis:
Goldkind Film (Christoph Müller / Sven Burgemeister) und Broth Film (Marc Rothemund / Fred Breinersdorfer) für den Film SOPHIE SCHOLL – DIE LETZTEN TAGE
Regiepreis:
Andreas Dresen für den Film SOMMER VORM BALKON
Darstellerpreis weiblich:
Nina Hoss in dem Film DIE WEISSE MASSAI
Darstellerpreis männlich:
Ulrich Mühe in dem Film DAS LEBEN DER ANDEREN
Nachwuchsdarstellerpreis weiblich:
Sandra Hüller in dem Film REQUIEM
Nachwuchsdarstellerpreis männlich:
Max Riemelt in dem Film DER ROTE KAKADU
Nachwuchsregiepreis:
Florian Henckel von Donnersmarck für den Film DAS LEBEN DER ANDEREN
Preis für das beste Drehbuch:
Florian Henckel von Donnersmarck für den Film DAS LEBEN DER ANDEREN
Dokumentarfilmpreis:
Philip Gröning für den Film DIE GROSSE STILLE
Preis für die beste Bildgestaltung:
Hans-Günther Bücking für den Film SCHNEELAND
Preis für den besten Familienfilm:
SamFilm (Ewa Karlström und Andreas Ulmke-Smeaton) für den Film ES IST EIN ELCH ENTSPRUNGEN
Spezialpreis der Jury:
Christian Wagner für den Film WARSCHILD
Preis der Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF):
Max Wiedemann und Quirin Berg für den Film DAS LEBEN DER ANDEREN
Ehrenpreis:
Maximilian Schell